Ich habe in der „Zeitschrift für ganzheitliche Tiermedizin“ von den Leistungen dieser Frau gelesen. Als Autistin hat sie ein besonders sensibles Gespür für die Empfindungen der Tiere und setzt sich für den Tierschutz an Schlachthöfen ein. Den Tieren soll unnötiges Leid erspart werden. Daher sollten sie am Schlachthof zügig abgeladen werden, das Treiben sollte auf rutschfesten Böden durch gut beleuchtete Gänge und keine dunklen Eingänge erfolgen. Flatternde Gegenstände, Schatten, Reflexionen, Gebläse, entgegenströmende Luft, Schreien und Schlagen sind zu vermeiden, damit die Tiere nicht zusätzlich in Stress und Panik geraten. Das sind nur einige Punkte auf der Liste ihrer Vorgaben anhand derer der Tierschutz überwacht werden kann.
Für Interessierte ihre Homepage: www.grandin.com
Auf der Homepage der Hessischen Landestierschutzbeauftragten ( www.tierschutz.hessen.de) findet Ihr die Power-point-Präsentationen Ihres Vortrags im hessischen Landtag und Fachartikel von ihr.
Da es nicht möglich sein wird, das Schlachten komplett abzuschaffen, ist das ein toller Ansatz.